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OSTERSONNTAG

Osternacht – Ostersonntag- Halleluja 

LICHT IN DER DUNKELHEIT

In der Bibel berichten Zeuginnen und Zeugen, dass sie Jesus nach seinem Tod begegnet sind und dass er auferstanden sei. Diese Erfahrung ist unfassbar und kann eigentlich nur in Bildern beschrieben werden. Die Osterkerze zeigt: Die Nacht des Todes wird vom Licht des Lebens erhellt. Diese Botschaft breitet sich wie ein Lauffeuer aus. Auch wenn Menschen sterben müssen oder ohne Hoffnung sind, glauben wir Christen, dass das Leben stärker als der Tod ist und dass Gott alles zu einem guten Ende führt. Daher rufen wir: Jesus lebt – Halleluja!

Gebet: 

Deinen Tod o Herr, 

verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, 

bis du kommst in Ewigkeit.

Der Tod konnte den, der das Leben selber ist, nicht festhalten. 

Vielmehr hat er in seiner Hingabe den Tod für uns alle bezwungen. 

Und in seiner Auferstehung und Himmelfahrt hat er allen,

die sich der Erlösung nicht verschließen, den Weg zum Leben, zu dir, gebahnt. 

Uns, die wir aus diesem Glauben und dieser Hoffnung leben, hat er aufgetragen,

Boten deiner Liebe zu sein.

Gestaltung:

Am Abend kann zuhause die Kerze im Dunkeln entzündet werden und die Klagezettel vom Karfreitag könnten verbrannt werden.  Die Frühaufsteher*innen werden sicher am Morgen in der Dämmerung aufstehen und ganz bewusst das aufsteigende Licht beobachten. Die Kerze wird wieder entzündet und die uns bekannten Ostersymbole wie Osterei, Osterlamm und Osterhase können dazugelegt werden.

Der Tisch wird zum Osterfrühstück festlich gedeckt. Die Osterspeisen können mit zum Gottesdienst gebracht werde, wosie gesegnet werden. Wer nicht zum Gottesdeinst gehen kann, kann die hergerichteten Speiosen bei der Radioübertragung segnen lassen oder beim Hausgottesdienst selbst segnen. 

Vorschläge dafür findet ihr auf der Homepage der Diözese oder beim Netzwerk Gottesdienst: hier klicken

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